Hansaallee 201, Düsseldorf

Der Neubau besteht aus 3 Hauptbaukörpern, je 4-geschossig mit vorder- und rückseitig zurückspringenden Staffelgeschossbereichen.

Die Gebäudeteile sind über ein 1-geschossiges großzügiges Foyer (Eingangshalle) miteinander verbunden, welches als zentrale Verteilerebene dient. ​

Ein Fassadensystem mit einem Wechselspiel von unterschiedlichen Lisenenvorsprüngen und gebäudeverbindenden Strukturen, charakterisiert die Außenwirkung des Gebäudes. Die verschiedenen Fassadensysteme bieten die Möglichkeit eine Vielzahl von Funktionen miteinander zu kombinieren und ein spannungsvolles und einprägsames Gesamtbild zu formulieren.

Die Weiterführung der geplanten bandartigen Lisenen in der Vorplatz- und Innenhofgestaltung, bis hin zur Funktionsübernahme als Tragwerk in der Verbindungshalle zeigt, dass die Fassadenausbildung einen starken konzeptionellen Rahmen für die Gesamtgestaltung des Gebäudes darstellt. Im Bereich der Dachterrassen werden die Lisenen „bügelartig“ weitergeführt und bilden die Pergolenstrukturen an den Gebäudeköpfen.

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